Ich bin. Und ich sehe dich.

Ich bin nicht entweder oder.
Ich bin Gegenwart und Gewordenes.
Mein Name ist Deborah Swiatek.

Ich bin. Und ich sehe dich.

Ich bin nicht entweder oder.
Ich bin Gegenwart und Gewordenes.
Mein Name ist Deborah Swiatek.

Hier darfst du echt sein

Vielleicht trägst du schon lange das Bedürfnis in dir,
dass es einen Raum gibt,
in dem du nichts leisten musst,
um dazuzugehören.

Einen Raum,
in dem du nicht analysiert wirst –
dafür gefühlt und gespürt.

Wo kein Konzept auf dich wartet,
sondern eine Einladung.
Kein Ziel.
Sondern ein Moment,
in dem du einfach du sein darfst.

Ich kenne dieses Sehnen.
Ich habe lange geglaubt,
ich müsste mich verändern,
um willkommen zu sein.
Habe an mir gearbeitet,
mich angepasst,
mich immer wieder neu ausgerichtet.

Doch in der Tiefe ging es nie darum,
etwas an mir zu reparieren.
Sondern darum,
mir selbst näher zu kommen.
Mich zu spüren.
Mir wirklich zu begegnen.

Und genau das öffnet sich heute
in meinem Begleiten:
Weniger Methode.
Mehr Mitsein.
Weniger Ziel.
Mehr Raum.

Wenn du nicht länger werden musst,
sondern wieder sein darfst,
was du schon immer warst –
dann sei so sehr willkommen.

Innehalten – Ankommen

Ja, diese Seite liest sich nicht wie ein Steckbrief.
Sie lässt sich Zeit. So wie ich.
Und vielleicht auch du.

Wenn du noch ein bisschen bleiben magst.
Weitere Facetten von mir erfahren?
Zwischen den Zeilen lesen?

Dann nimm dir gerne deinen Moment.
Mach es dir richtig gemütlich, wo du jetzt bist.
Super gerne mit einem Getränk deiner Wahl.
Eingemuschelt, wie du es liebst.

Und dann: Let’s go.

Was mich prägt

Ich bin da.
Perfekt unperfekt.
Unfertig.
Und zugleich ganz.

Ich erinnere mich –
an mein früheres Schweigen.
Weniger aus Frieden.
Mehr, weil ich unsicher war,
was dann passiert.

Heute lausche ich.
Nicht nur den Worten.
Sondern dem,
was dazwischen lebt.

Ich warte nicht auf Antworten.
Mir geht es um Resonanz.
Ich gebe keine Konzepte vor,
sondern öffne einen Raum,
in dem du deine eigene Wahrheit spüren darfst.
Dein Ja.
Dein Nein.
Dein ganz eigenes Dazwischen.

Denn das ist es, was mich prägt:
nicht das, was ich gelernt habe –
sondern das, was bleibt,
wenn ich leise werde.

Und genau dort beginnt für mich
echte Verbindung.

Verwurzelung, die aus mir spricht

Ich lebe aus dem,
was mich mit dem Leben verbindet.

Ich lebe mein Sein aus der Kraft meines Schoßraumes
und aus der Verbindung mit Mutter Natur.
Ich gestalte meine Momente im Jetzt,
aus meinem Spürbewusstsein,
aus meiner inneren weisen Stimme,
aus dem, was sich durch mich entfalten will.

Ich ehre meinen Körper.
Mein Spüren.
Meine innere Stimme,
die leise, ja, flüsternd,
und so wahr zu mir spricht.

Manchmal ist meine Stimme so leise,
während sie tief wurzelt.

Ich bin verbunden.
Weniger über Worte.
Mehr über das, was wirklich ist und leise bleibt.
Fühlbar. Spürbar. Berührbar. Echt.

„Ich glaube nicht an richtig oder falsch.
Ich glaube an deine Wahrheit.“

Die Spuren meines Weges

Ich bin den Weg gegangen.
Nie gerade.
Nie geplant.
Dafür wahr.

Durch Schmerz.
Durch Stille.
Durch Risse hindurch.
Und mit jedem Schritt werde ich noch weicher.
Wahrhaftiger.
Weil ich bleibe.

Ich habe mich nicht nur mit dem gezeigt,
was hell ist,
sondern auch mit dem, was ich lange verborgen hielt –
dem ich heute Raum gebe,
weil ich mir selbst erlaubt habe,
dass es da sein darf.

Die Wellen meiner Vergangenheit.
Mein Erleben von Grenzverletzungen.
Von Gewalt.
Von Schmerz.

All das kam nicht plötzlich,
sondern aus der Tiefe,
der ich langsam erlaubt habe,
sich zu zeigen.

Und daraus entstand mein tiefstes JA.
Zu mir.
Zu meinem Spürsinn.
Zu meiner Intuition.
Zu meiner Weiblichkeit und Sexualität.

»Nicht das Licht allein macht dich ganz.
Auch der Schatten formt dein Leuchten.
«

DEBORAH SWIATEK

Wie ich begleite… 

Ich begleite dich nicht,
um dich zu führen.
Ich begleite,
um mit dir zu gehen.
Neben dir.
Mit einem weiten Inneren
und einem klaren Blick.

Ich halte Raum,
damit sich etwas zeigen darf.
Nicht aus Technik.
Nicht aus Methode.
Sondern aus Haltung.
Aus Dasein.
Aus Atem.

Ich glaube nicht, dass du repariert werden musst.
Ich glaube, dass alles berührt werden darf.
In der Zeit, die es braucht.
In dem Tempo, das dir entspricht.
Mit allem, was sich zeigt –
und allem, was noch still ist.

Ich leite dich nicht.
Ich kontrolliere dich nicht.
Ich halte.
Ich bleibe.
Sanft.
Gegenwärtig.
Menschlich.

Ich habe ein tiefes Vertrauen ins Sein.
Ich weiß, dass Dinge auftauchen,
wenn wir ihnen Raum lassen.
Dass sich das Wesentliche von selbst offenbart,
wenn wir ihm das Vertrauen schenken,
es zu tun – in seiner Zeit.

Ich begleite dich,
weil ich dich so gerne sehe –
mit allem,
was du zeigen magst.
Mit allem,
was du vielleicht selbst gerade erst kennenlernst.

Ich glaube an das Weiche, das Wahrhaftige, das, was bleibt.

Ich glaube an absichtslose Sexualität.
An Berührbarkeit.
An lebendige Verletzlichkeit.
An eine Liebe,
die nicht fordert,
sondern offenbart.

Ich glaube,
dass wir uns in unserer Ganzheit zeigen dürfen.
Mit Licht.
Mit Schatten.
Mit allem dazwischen.

Und ich glaube daran,
dass diese Offenheit
das Tor zu echter Nähe ist.

Ich weiß, wie sich Verhärtung anfühlt.
Und ich habe erfahren dürfen,
wie weich es werden darf,
wenn wir einfach sein dürfen.
Wenn kein Wollen mehr drängt.
Wenn kein Müssen mehr trennt.
Wenn kein anderer Blick uns verformt.
Wenn ich dir begegnen darf –
und du mir –
in dem, was ist.

Für mich beginnt absichtslose Liebe dort,
wo wir uns das Nichtwissen erlauben.
Wo wir bleiben.
Nicht aus Pflicht,
sondern weil es wahrhaftig ist.
Und wenn das Nicht-mehr-Bleiben stimmiger ist,
dann ist auch das ein Akt von Liebe.
Weil absichtslose Nähe niemals verlangt –
sondern einlädt.

Ich erforsche täglich
diese absichtslose Liebe –
mit mir,
mit anderen,
im Alltag,
in Stille,
im Unbenannten.

Vielleicht spürst du in dir
diesen stillen Ruf nach einem Ort,
an dem du nicht genügen musst.
Sondern sein darfst.
Mit allem, was du fühlst,
spürst
und in dir trägst.

Zeig dich mir gerne – so wie du jetzt gerade bist.
Komm an – in dem, wer du in diesem Moment bist.

Alles darf da sein, während wir ehrlich darin sind.

Ich begleite keine Fassaden.
Ich begleite Menschen –
nicht in ihrer Rolle,
sondern in ihrem wirklichen Sein.
Dort, wo sie bereit sind, sich selbst zu begegnen –
ehrlich, unsicher, lebendig.

Ich halte Räume,
in denen nichts repariert werden muss.
In denen nichts vorgemacht werden muss.
In denen einfach sein darf,
was gerade da ist –
in dir.

Was das Besondere an mir ist?
Ich will nicht erklärt werden.
Ich möchte berührt werden –
und berühren.
Nicht mit Wissen,
vielmehr mit Wahrhaftigkeit.

Ich bin nicht hier,
um verstanden zu werden.
Ich bin hier,
weil ich glaube,
dass sich das Wesentliche zeigt,
wenn wir nicht drängen,
und ihm erlauben,
im eigenen Tempo aufzutauchen.
Und dass Resonanz dabei wie ein Spiegel wirken kann,
der uns erinnert,
wer wir in Wahrheit sind.

Ich glaube nicht an Lösungen von außen.
Ich glaube an Wahrheiten von innen.
Und daran,
dass Ambivalenz kein Hindernis ist –
vielmehr ein Hinweis auf Tiefe und Vielfalt.

Wenn du aufhören willst, dich zusammenzureißen –
und anfangen willst, dich zusammenzusetzen –
in deinem Tempo,
mit deinem Blick,
mit dem, was sich in dir regt –
ich bin da.

Nicht, um dich zu führen.
Nicht, um dich zu erklären.
Viel mehr:
um mit dir zu sein.
Echt.
Verbindlich.
Lebendig.

Ich bin da – so, wie ich bin.
Und vielleicht lädt genau das dich ein, dir selbst zu begegnen.

„Manchmal braucht es keine Lösung. Nur jemanden, der bleibt.“

Berührbare Spuren

Ich erinnere mich an so wenig.
Dafür weiß mein Körper, was war.
Er spricht auf seine Weise –
durch Enge, durch Weichheit,
durch ein Innehalten, das sich leise bemerkbar macht,
auch wenn ich es nicht immer greifen kann.

Ich begleite Menschen dort,
wo das innere Bild manchmal noch fehlt.
Wo sich etwas zu regen beginnt.
Wo die Klarheit noch fern ist –
und ein tiefer Ton im Körper klingt,
der nicht mehr verstummt.

Ich weiß, wie viel Mut es braucht,
sich für diese Tiefe zu öffnen.
Sich dem zu nähern,
was lange nicht gefühlt werden konnte.
Was zu umfassend, zu viel, zu allein war,
um damals gehalten zu werden.

Ich begleite,
weil ich daran glaube,
dass wir Menschen wieder berührbarer werden dürfen.
Auf Gefühlsebene.
Auf Körperebene.
Auf Seelenebene.
Im Miteinander.
Mit uns selbst.
Mit Mutter Natur.

Ich glaube daran,
dass sichtbar wird, was uns in Wahrheit ausmacht –
wenn wir aufhören, gegen uns anzukämpfen.
Wenn wir nicht länger wegdrücken müssen,
was längst da ist.
Wenn wir lernen, ehrlich zu sein mit dem,
was in uns wirkt –
auch wenn es nicht sofort weich ist.
Nicht sofort still.
Nicht sofort schön.

Ich weiß, wie es sich anfühlt,
etwas wieder zu begegnen,
das einst zu überwältigend oder zu mächtig war,
um gehalten zu werden.

Für mich liegt darin die Spur zurück zu mir selbst –
zu dem, was in mir erinnert,
bevor es je in Worte gelegt wurde.
Und genau dort,
in dieser stillen Wahrheit,
begegne ich auch dir.

Wie mich das Leben nährt

Manchmal beginne ich zu atmen,
langsamer, weicher –
als würde das Leben mich erinnern.

Ich lehne barfuß an einem Baum.
Eine Tasse Kakao in der Hand,
mit Malsachen auf dem Schoß,
die Sonne auf meinem Gesicht.

Dann höre ich den Wind
durch die Gräser pusten
und spüre:
Auch Stille ist mein Ja zum Leben.

Nichts tun.
Nichts wissen.
Einfach nur sein.
Nichts passiert.
Und doch geschieht alles.

In solchen Momenten erinnere ich mich:
Ich bin nie zu spät.
Ich bin nie zu viel.
Ich bin nie zu wenig.
Ich bin genau richtig.
Nicht, weil ich etwas leiste.
Nicht, weil ich etwas verstehe.
Sondern einfach,
weil ich – mit mir – bin.

Und vielleicht erinnerst auch du dich genau hier:
Du bist am richtigen Ort zur richtigen Zeit.
Mit allem, was du bist.
Mit allem, was du nicht sein musst.

Nimm Kontakt mit mir auf

„Du musst nichts werden.
Du darfst dich erinnern, wer du bist.“

Ein Brief an mein Vergangenheits-Ich 

Hier kannst du mir ganz bald lauschen, was ich meinem früheren Ich heute sagen würde – aus einem Ort der Weichheit, der Ehrung, des inneren Wachsens.

Ich habe mich gezeigt

Mit allem, was ich bin.
Mit meiner Geschichte.
Mit meinem Spüren.
Mit meiner Wahrheit.

Und wenn du mich begleitend erleben willst,
dann nicht als Antwortgeberin.
Sondern als Mensch,
der mitgeht.
Mit dir.
Mitten im Leben.

Ich bin kein Denkmal.
Ich bin keine Statue.
Ich bin ein lebendiger Ausdruck.

„Du musst nicht wissen, wohin du gehst.
Nur, dass du nicht mehr gegen dich gehst.“

Vielleicht sind es auch deine Fragen. Vielleicht tragen sie dich näher zu dir.

Was sehe ich in dir, bevor du dich erklärst?

Ich sehe nicht dein Problem.
Ich sehe deine Lebendigkeit,
auch wenn sie sich noch nicht zeigt.
Ich sehe dein Nervensystem, bevor du sprichst.
Ich höre das, was du nicht sagst –
nicht, um es zu deuten,
sondern um da zu bleiben.

Warum begleite ich nicht, um zu heilen – sondern um zu erinnern?

Weil ich nichts in dir reparieren kann.
Und auch nicht will.
Du bist nicht gemacht, um „ganz zu werden“ –
du bist ganz.
Mein innerer Auftrag ist nicht, dich irgendwo hin zu bringen.
Sondern einen Raum zu halten,
in dem du dich selbst wiederfindest.

    Was ist, wenn du dich mir nicht anvertrauen kannst?

    Dann bist du trotzdem willkommen.
    Vertrauen entsteht nicht durch Entblößung,
    sondern durch Stille.
    Ich warte nicht auf dein Öffnen.
    Ich halte den Raum so lange, bis du spürst:
    Du musst nichts tun, um hier zu sein.

    Was, wenn du spürst, dass es gerade zu nah wird?

    Dann bleibe ich bei dir – in dem Abstand, der dir gut tut.
    Ich dränge dich nicht. Ich ziehe dich nicht.
    Ich spüre mit – auch wenn Raum dazwischen bleibt.
    Und ich bin da, wenn du näher kommst.

    Was ist, wenn du nicht „funktionierst“ – in der Begleitung, im Alltag, in dir?

    Dann ist das so.
    Und es ist nichts falsch daran.
    Du musst dich nicht verständlich machen.
    Du musst dich nicht rechtfertigen.
    Ich arbeite nicht mit dem, was du tust –
    ich bin mit dem, was da ist.

      Was ist, wenn ich dich spiegle und du das nicht aushältst?

      Dann spiegele ich nicht.
      Ich bleibe.
      Ich werde nicht lauter,
      wenn du still wirst.
      Ich ziehe mich nicht zurück,
      wenn du dich bewegst.
      Ich bin da – nicht als Reaktion,
      sondern als Raum.

        Was, wenn du fürchtest, dass sich nichts verändert?

        Dann bleibe ich auch mit diesem Gefühl bei dir.
        Veränderung beginnt oft in Momenten der Stille –
        und manchmal geschieht sie, wenn du atmest,
        ohne dich anpassen zu müssen.

          Und wenn du gar nicht weißt, was du brauchst?

          Dann ist das ein Anfang.
          Und das genügt.

          Hast du das Recht, dich zu zeigen, obwohl du so lange geschwiegen hast?

          Ja. Nicht, weil du es dir verdient hast.
          Sondern weil du es bist.
          Dein Schweigen war Schutz. Und manchmal war es Ausdruck deiner Kraft.
          Du darfst dich zeigen –
          wenn du spürst, dass der Raum still und sicher genug dafür ist.

          Was passiert, wenn du gehst – mitten im Prozess?

          Nichts muss abgeschlossen sein,
          damit es gewirkt hat.
          Ich halte nichts fest.
          Ich glaube daran,
          dass jeder Kontakt wirkt –
          auch wenn er unvollständig bleibt.

          Was, wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst?

          Dann beginnen wir dort, wo du gerade bist.
          Du darfst so ankommen, wie du bist.
          Ich sehe dich – und das genügt für einen ersten Schritt.
          Vielleicht ist das schon alles.

          Darfst du mir zeigen, wie müde du bist – ohne dich erklären zu müssen?

          Ja. Du darfst kommen, ohne Haltung zu bewahren.
          Du musst mir nichts beweisen.
          Wenn du müde bist, bleibst du trotzdem ganz.
          Und ich bleibe bei dir – nicht, um dich aufzufangen,
          sondern um dich in deiner Erschöpfung nicht allein zu lassen.

          Was, wenn du gerade nichts fühlst – und genau das dich erschreckt?

          Dann darfst du auch darin sein.
          Ich öffne den Raum für alles, was sich zeigt.
          Ich bleibe, weil du da bist. Auch wenn Leere in dir lebt.

          Was, wenn du das, was in dir weh tut, noch nicht in Worte fassen kannst?

          Dann darfst du still sein. Deinen ganz eigenen Ausdruck finden.
          Ich lausche auf dein Dasein.
          Ich höre auch das, was sich ohne Worte zeigt.