Ein Ort, an dem du dir selbst wieder begegnest.

Ein Ort, an dem du dir selbst wieder begegnest.

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Meine Begleitung ist Einladung – für deinen Körper, deine Wahrheit, deine Vielfalt.

Ich öffne Räume, in denen Erinnerung geschehen darf.

Für alle, die sich nicht länger verbiegen wollen,
und in ihrer Wahrheit ankommen möchten.
Für alle, die sich selbst begegnen wollen,
und sich wirklich näher kommen möchten.

Für Menschen, die sich Echt leben wollen.
Die nicht nach Hochglanz streben –
 nach Wahrhaftigkeit.
Die sich trauen, in sich hinein zu lauschen.

Und die spüren,
dass es Zeit ist, sich selbst aufrichtig zu begegnen.
Im eigenen Tempo.
In Präsenz.

Was dich erwartet

Hier darfst du dir begegnen –
mit deinen Wunden,
mit deiner Queerness,
mit deiner Verletzlichkeit
und mit all dem,
was dich auch ausmacht.

Manchmal verlieren wir im Alltag die Verbindung zu uns selbst.
Weil wir lange stark waren. Oder leise.
Weil wir uns angepasst haben, um dazuzugehören.
Weil wir begannen, mehr zu leisten als zu leben –
mehr zu erfüllen als zu fühlen.

Ich bin hier, um dich einzuladen, dich zu erinnern –
an dich.
An das, was sich echt anfühlt.
Was unter der Oberfläche ruht.
Was du bist, wenn kein Müssen mehr über dir liegt.

Meine Begleitung ist kein Raum, in dem du etwas darstellen musst.
Es ist ein Raum, in dem du sein darfst.
In deinem Rhythmus.
Mit dem, was du zeigen magst –
und dem, was vielleicht noch ganz zart in dir auftaucht.

Es geht nicht ums Loswerden.
Es geht ums Dableiben.
Ums Dasein mit dem, was ist.
Dich dir zuzuwenden. Und dich darin zu halten.

Wenn du magst, begleite ich dich.
Mit Gegenwärtigkeit.
Mit Weite. Mit Spürsinn. Mit Herz.
Ich gehe mit – während du dir selbst wieder begegnest..

 

Manchmal beginnt alles mit dem Mut, mit dir weich zu sein.
Vor allem wenn du lange hart sein musstest, um zu überleben.

 Für dich, wenn du…

… müde bist vom Höher, Schneller, Weiter, Mehr.
… spürst, dass dein Körper längst weiß, was dein Kopf noch zurückhalten will.
… ein tiefes Bedürfnis nach Verbindung trägst – mit dir, mit anderen, mit der Welt.
… dich nicht länger selbst zurückhalten willst.
… dir Raum wünschst, um dich selbst wieder zu spüren.

Ich kenne das Gefühl, zu viel zu sein. Oder gänzlich unsichtbar.
Und vielleicht brauchst du keinen Wegweiser im Außen – sondern jemanden, der mit dir bleibt.
Der den Raum hält, bis du dich selbst wieder spürst.

Hier brauchst du kein Ziel, um loszugehen. Eher deine SelbstErlaubnis, für dich weiterzugehen und zwischendurch Inne zu halten.

Was ich tue – und wie ich begleite

Ich öffne Räume, die weniger fordern –
und umso mehr einladen.
Ich begleite haltend, während du dir begegnest –
und dich erinnerst.

Mit Spürsinn. Mit Atem.
Mit Stille im Dazwischen.
Mit der Klarheit, dass du längst genug bist.

Weniger durch Methoden,
vielmehr in Präsenz –
körperverbunden, trauma- und queersensibel begleite ich.

Weil ich an dein Spüren glaube.
An die Weisheit deines Körpers.
An den Moment, in dem nichts gemacht werden muss –
und doch alles in Bewegung kommt.

Manchmal beginnt alles mit einem Atemzug.
Und der Erlaubnis, weich sein zu dürfen.
Ich glaube daran, dass du nicht erst sichtbar werden musst,
um gesehen zu werden.

»Vielfalt – sei sie noch so andersartig – ist für mich kein Konzept.
Sie ist gelebte Wahrheit, die sich nicht länger anpasst.
«

DEBORAH SWIATEK

Wie wir gemeinsam unterwegs sein können

Ölungen

Wenn Berührung mehr ist als das, was in dir abgespeichert ist. Wenn dein Körper sich erinnert, dass er ein Zuhause ist.

Sexualität

Wenn deine Sexualität dich in ihrer Freiheit berührt, atmet etwas in dir auf, das so lange auf deine eigene Nähe gewartet hat.

Ver_Bindungen

Verbindung beginnt dort, wo du dich innerlich selbst berührst – und dein Berührtsein empfangen wird – ohne dich selbst zu überfordern.

Manchmal geht es um alte Wunden. Manchmal um erweiterte Wege.
Und immer um dich – in deinem ganzen Menschsein.

Was du bei mir nicht findest – und warum

Hier gibt es keine Lösungen, die dich übergehen.
Keine vorgefertigten Wege, die dich verbiegen.
Keine Sprache, die dich kleiner macht.

Du bist kein Projekt.
Du bist gelebtes Leben.
Mehrdimensional. Wahr. Und ganz.

Ich bin nicht hier, um dich funktionstüchtig zu machen. Ich bin hier, um bei dir zu bleiben, während du dir selbst näher kommst. Wenig braucht einen Plan – oft ist es eine echte Begegnung.

Sagt etwas in dir Ja?

Zeige dich gerne:
unperfekt, unklar, unvorbereitet –
ganz ehrlich und genau so, wie du jetzt bist.

Ich warte nicht auf deine Stärke.
Ich sehe, was schon da ist.

Nimm Kontakt mit mir auf

Vielleicht geht es weniger darum, dich neu zu finden –
vielmehr darum, dich selbst wiederzufinden, ohne dich zu verlieren.

Wie ich dir begegne, wenn du dich meldest

Hier darfst du zögern.
Nicht wissen, wie.
Fühlen – oder eben nicht.

Ich bin da.
Und ich bleibe mit dir.
Mitten in deinem verkörperten Ja.

Und falls du gehen musst, noch bevor du gegangen bist – weißt du, dass du willkommen warst.

Stimmen, die bleiben…

„Deborah war nicht die, die Lösungen wollte. Sie war die, die blieb. Und genau das war das Heilsame.“

„Deborah war da, bis ich mich wieder spürte.“

“Es ging bei Deborah nie darum, besser zu werden. Es ging darum, wahr zu sein.“

„Ich musste nie stark sein. Ich durfte einfach ich sein. Und Deborah war da.“

Zum Abschluss – oder zum Anfang

Du bist nie zu spät.
Nie zu viel.
Nie zerbrochen.

Du bist Erinnerung.
Und ich bin hier,
während du dich wieder fühlst, spürst und vom Leben berühren lässt.

Und zwischen all dem: ein Atemzug. 

Wenn du hier noch bist – danke. Vielleicht beginnt alles mit einem leisen Wiedersehen in dir.

Vielleicht gehen dir diese Fragen durch den Kopf … 

1. Was, wenn meine Verletzlichkeit kein Fehler ist – sondern meine Wahrheit?

Ich glaube, dass Verletzlichkeit kein Bruch ist – sondern ein Tor.
Ein Moment, in dem dein Innerstes sichtbar wird, ohne sich zu rechtfertigen.
In meinen Räumen musst du dich nicht schützen, um sicher zu sein.
Du darfst weich werden, ohne dafür stark sein zu müssen.
Und vielleicht erkennst du genau dort, was in dir ganz ist.

2. Was, wenn mein Körper zuerst weiß, was richtig ist – bevor ich es verstehe?

Dein Körper hat sein eigenes Wissen.
Er trägt Spuren, Erinnerungen, Schutz.
Ich vertraue seiner Sprache.
Nicht um ihn zu analysieren –
sondern um ihn einzuladen, sich zu zeigen.
Oft beginnt die Heilung dort, wo du ihm wieder glaubst.

    3. Was, wenn ich nicht funktionieren muss, um verbunden zu sein?

    Du bist nicht hier, um zu funktionieren.
    Nicht in meinem Raum, nicht in deinem Leben.
    Verbindung braucht keine Leistung.
    Sie braucht Dasein.
    Und wenn du bleibst – auch in deiner Unordnung –
    entsteht vielleicht genau dort etwas Echtes.

    4. Was, wenn ich den Schmerz nicht analysieren muss, sondern fühlen darf?

    Ich begleite keine Konzepte.
    Ich begleite Empfindungen.
    Dein Schmerz will nicht verstanden werden –
    er will berührt werden.
    Nicht mit Mitleid, sondern mit Echtheit.
    Ich glaube: Wenn du ihn fühlst, ohne ihn zu bewerten,
    verändert er sich von selbst.

      5. Was, wenn ich niemandem mehr beweisen muss, dass ich richtig bin?

      In meinem Raum endet das Ringen.
      Nicht, weil alles gut wird –
      sondern weil du nichts mehr beweisen musst.
      Dein Dasein ist kein Plädoyer.
      Es ist genug.
      Und ich sehe dich –
      auch wenn du nichts erklärst.

        6. Was, wenn meine Queerness nicht erklärbar sein muss, um echt zu sein?

        Du musst mir nichts über dich erzählen,
        damit ich dich sehe.
        Deine Queerness braucht keinen Beweis.
        Sie ist fühlbar in deinem Dasein,
        in deinem Atem, in deinem Blick.
        Ich begleite dich nicht durch Kategorien,
        sondern durch Resonanz.

        7. Wie wäre es, mich zu spüren – ohne Erwartung, ohne Leistung?

        Du musst nicht erst eine Erkenntnis haben,
        damit dein Spüren „wertvoll“ ist.
        Du darfst einfach nur da sein – in deinem Atem,
        in deinem Körper, in deiner Langsamkeit.
        Ich begleite nicht dein Ergebnis.
        Ich begleite deine Gegenwart.

        8. Darf ich meinem leisen Körperimpuls trauen, auch wenn ihn niemand bemerkt?

        Ein leiser Körperimpuls ist Bewegung.
        Eine Sprache unterhalb der Worte.
        Oft das erste ehrliche Ja deines Seins.
        Du musst ihn nicht erklären.
        Du nimmst ihn wahr.
        Ich halte Raum dafür.
        Weil ich weiß, dass darin Wahrheit liegt.

        9. Was, wenn mein Wunsch nach Nähe kein Zuviel ist – sondern eine Erinnerung?

        Der Wunsch nach Nähe ist kein Mangel.
        Er ist ein Ausdruck deiner Lebendigkeit.
        Oft liegt darin nicht das „Zuviel“,
        sondern das Echo dessen, was zu lange gefehlt hat.
        Ich sehe deine Sehnsucht als Einladung, nicht als Bedürftigkeit.
        Und ich bleibe, ohne dass du sie erklären musst.

        10. Wie fühlt sich ein Raum an, in dem ich nicht gefragt werde, wer ich bin?

        Ich stelle keine Fragen, um dich festzulegen.
        Vielmehr um dir Resonanz zu ermöglichen.
        Wenn du ankommst, darfst du einfach da sein.
        Nicht als Rolle, nicht als Definition,
        sondern als Mensch.
        Und vielleicht erlebst du zum ersten Mal,
        dass du nicht antworten musst, um gemeint zu sein.